Kahlgrundbahn

Die Anlagengeschichte

Zum 90-jährigen Jubiläum begannen wir im Jahr 1989 mit dem Bau einer Segmentanlage nach Motiven der Kahlgrundbahn. Das war die Geburtsstunde für die zweite Vereinsanlage (neben der Spessartrampe). Dargestellt war der damals aktuelle Zustand der Bahnanlagen. Anfangs bestand die Anlage aus dem Bahnhof Schöllkrippen, sowie dem anschließenden Streckenabschnitt bis kurz vor Langenborn. Nach der Jubiläumsfeier kamen der Bahnhof Alzenau und der Langenborner Hof dazu. Weitere Module, auch nach anderen Motiven, entstanden im Lauf der Jahre.

 

Das andere Ende unserer Kahlgrundbahn ist vorbildgemäß der Anschlußbahnhof Kahl am Main, mit 14 m Länge (fast) kompromisslos im Modell nachgebildet. Zwei große Wendeln als Zugspeicher an beiden Enden des Bahnhofes erlauben die Darstellung des dichten Verkehrs auf der Magistrale Frankfurt - Würzburg. Zusammen mit den Wendeln erreicht Kahl eine Länge von 18 m, selbst in unserem recht großzügigem Vereinsheim kann der komplette Bahnhof nicht ständig aufgestellt werden, nur auf externen Ausstellungen, wie jedes Jahr auf unserer Adventsausstellung am Bahnhof Schöllkrippen, ist er in voller Aktion zu sehen.

Bei den Ausstellungen im Vereinsheim bildet nur das Mittelteil des Kahler Bahnhofs den Abschluß der Kahlgrundbahn

 Anlagensteckbrief

  • Kombinierte Modul-/Segmentanlage, transportabel, Baugröße H0, Gesamtlänge ca. 30 m
  • 2-Leitersystem, umschaltbar zum wechselweisen Analog- und Digitalbetrieb
  • Selbstentwickelte und gebaute Mikrocontroller-Steuerung mit eigener Software
  • Steuerung über selbstgebautes Stellpult
  • Servoantriebe für Weichen, Waggondrehscheibe, Tore, etc. angesteuert über selbstgebaute Schaltplatinen

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